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Regensburger Firmkreuzweg "auferstanden"

Kreuzweg lockte rund 80 Menschen an

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Würde der Regensburger Firmkreuzweg nach zwei Jahren Corona-Pause nun am 1. April 2022 wieder ein Erfolg werden? - Ja: Es kamen knapp fünfzig Firmkinder, begleitet diesmal von rund 30 Eltern; diese waren herzlich eingeladen, Ihre Kinder zu den vier Stationen auf dem Gelände von St. Emmeram zu begleiten:

Im Vorhof von St. Emmeram ließ Berthold Pirzer die Kinder eintauchen in die dramatischen Szenen des Verrats an Jesus beim letzten Abendmahl, im Hochchor setzte Eva-Maria Fritz das Thema "Sterben" in altersgerechter Form in Worten, Bilder und Musik für die Firmkinder um. In der Wolfgangskrypta konnten die Kinder die Verurteilungsszene vor Pilatus - eindrucksvoll gestaltet von Thomas Probst - in den Rollen der Verteidiger und Verurteiler von Jesus nachspielen. Im Kreuzgang des Schlosses St. Emmeram gestalteten Stefanie Dandorfer und Leonard Skorczyk vier Stationen zum Thema "Kreuzbegegnungen".

Eingebettet waren die rotierenden Besuche der in vier Gruppen eingeteilten Besucher in einen gemeinsamen Gesang der Textstrophen von Dietrich Bonhöfers "Von guten Mächten wunderbar geborgen". Mit Kerzen konnten die Kinder Ihre Anliegen und Sorgen nach vorne zu einem großen Holzkreuz bringen. Ehrenamtlich bewirteten die Malteser im Anschluss die Kinder und Erwachsenen mit Tee, Kaffee und Brezen. Hier konnten alle Beteiligten ein positives Resumé ziehen: Der Regensburger Firmkreuzweg war auferstanden - zwei Wochen vor Ostern.